Bitter sei Dank – Bitterkräuter für ein gutes Bauchgefühl

Zugegeben der Begriff „bitter“ weckt bei uns allen nicht unbedingt positive Assoziationen. Aber wie so oft sind es nicht die süßen Verführungen, die unserer Gesundheit zuträglich sind, sondern die oft unpopulären und zu Unrecht stiefmütterlich behandelten Stoffe, wie z.B. Bitterkräuter.

Bitterstoffe:
Altes Wissen – bewährte Wirkung

Seit vielen Jahrhunderten werden in vielen Kulturen Bitterstoffe große ge­sundheitlich Bedeutung beigemessen und als äußerst effektives Hilfs­mittel zur Verdauungs­unterstützung eingesetzt. Bereits wenn Bitterstoffe unsere Zunge berühren, beginnt diese Unter­stützungs­arbeit: Magen, Gallen­blase, Bauchspeicheldrüse und die Leber werden durch den bitteren Geschmack angeregt. Diese Stimulation bewirkt, dass nicht nur die Leber bei ihrer Abbau- und Ausscheidungsfunktion von unerwünschten Stoffen unterstützt wird, sondern den Magen-Darm-Trakt tonisieren. Ein Wissen, dass auch Hildegard von Bingen, die bekannte Äbtissin, im Mittelalter praktizierte und in Deutschland bekannt machte.

Bitteres Training

Durch unsere moderne Ernährungsweise ist unser Gaumen jedoch mittler­weile nicht mehr an Bitterstoffe gewöhnt und verlangt lieber nach zucker­haltigen, süßen oder salzigen Aromen. Und gerade hier liegt die Krux: Je stärker die Ab­neigung gegen Bitter­stoffe ist, desto dringlicher benötigt der Organismus jene. Auch wenn es Über­windung kostet – man wird für dieses „bittere Training“ belohnt.

Ein gesundes Verdauungs­system ohne lästiges Sod­brennen, Blähungen oder anderen Magen-Darm-Beschwerden sorgt für mehr Vitalität und letztlich Lebens­qualität.

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